Über 50% aller Schweizer:innen haben bereits Augmented Reality-Anwendungen genutzt. Das Potenzial ist enorm und die Möglichkeiten schier unbegrenzt. Mit der Ankündigung von Apples Mixed Reality Brille vor wenigen Tagen ist eines klar: Augmented Reality gehört mittlerweile in jeden Marketing-Mix, ist aber heutzutage kein Hexenwerk mehr.

Augmented Reality

Unsere Realität “erweitern” respektive digitale Inhalte zum Leben erwecken – das ist Augmented Reality. Derzeit geschieht das noch weitgehend über das Smartphone oder unser Tablet, zukünftig dann vermutlich via Brille. Was als Spielerei mit Gesichtsfiltern auf Plattformen wie Snapchat und Tiktok sowie dem Hype Pokemon-GO begann, hat sich mittlerweile als ernstzunehmende Technologie im B2C-Marketing etabliert. 

Das klassische Beispiel in dieser Sparte ist die Möglichkeit für Kund:innen, ein Produkt aus einem Online-Shop direkt in den eigenen vier Wänden zu platzieren. Studien haben gezeigt, dass damit nicht nur die Kaufzufriedenheit steigt, sondern dass diese “perceived ownership” dazu führt, dass Produkte mit höherer Wahrscheinlichkeit im Warenkorb landen. Win-Win, also. 

Augmented Reality weckt Emotionen und steigert das Engagement

Social Media hat wiederum bewiesen, wie wichtig Interaktion sein kann. Der persönliche Bezug von Kund:innen zu einem bestimmten Produkt, einer Marke oder einem Unternehmen sind mittlerweile zentrale Bestandteile des Marketing. Auch da birgt AR enormes Potenzial: Augmented Reality weckt Emotionen und steigert so automatisch das Engagement des Zielpublikums. 

Möglichkeiten für solche Anwendungen reichen von überraschenden Animationen in 3D, bis zu ausgeklügelten User-Journeys in Augmented Reality. Dabei gelingt endlich der herausfordernde Schritt, die Zielgruppe von der realen in die virtuelle Welt zu holen. Beides verschmilzt mit der Anwendung von AR automatisch. 

Augmented Reality

Erfolgreiche Kampagnen mit AR

Eine eigene Augmented Reality Anwendung war noch nie so einfach wie heute. Es muss mittlerweile keine eigens programmierte App mehr sein, denn die Technologie ist so weit entwickelt, dass sich auch im Browser einiges umsetzen lässt. Das beste Beispiel war die OK.-Goal-Kampagne im EM-Sommer 2020 (die dann zwar verschoben werden musste). Ein QR-Code auf Energy-Drink-Dosen brachte die User:innen auf ein webbasiertes Mini-Game in AR. Dabei gab es dann wiederum tolle und reale Preise zu gewinnen. 

Es muss aber kein Game sein! Eine AR User-Journey kann auch anders aussehen, beispielsweise mit interaktiven Erklärstücken, Ausstellungen oder Infotafeln. Lebendiges Storytelling, das ansonsten statischen Dingen Leben einhaucht, wie beispielsweise das Murtendiorama im Landesmuseum Zürich. Augmented Reality sorgt dafür, dass das Diorama zum Leben erwacht und so den Besuchenden die Möglichkeit gibt, die Schlacht Schritt für Schritt nachzuvollziehen, als wären sie selbst ein Teil davon.  

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Augmented Reality geht auch einfach – mit Yago von Bitforge

Damit es für Marketers zukünftig noch einfacher ist, mit Augmented Reality durchzustarten ohne eigene Anwendungen entwickeln zu müssen, hat die Digital Agentur Bitforge eine eigene AR-Plattform lanciert. Die Plattform Yago bietet unterschiedliche AR-Anwendungsmöglichkeiten im Paket und wenn gewünscht auch massgeschneidert. 

Sei es für den klassischen Online-Shop, aber auch im Rahmen von Kundenberatung und Produktpräsentationen bietet Yago spezielle und einfach umzusetzende Lösungen. Mit Yago STUDIO, Yago SCENES und Yago ASSISTANCE bietet Bitforge ein breites Angebot an AR-Anwendungen zu kostengünstigen Konditionen. Das bestätigen auch die Preise, die die Plattform bereits abgeräumt hat! Bei den Best of Swiss Apps Awards 2022 heimste Yago insgesamt vier Medaillen ein. 

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Augmented Reality als Marketing-Tool

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